Begrüßung:
Margit Mohr
Einführung: Gabriele Olesch
Inhaltlich baut die künstlerische Arbeit Herzog-Hellstens auf einer Weiterführung einer auf Rhythmen basierenden abstrakten Bildsprache, die sie AEHETTRA nennt, auf.
Ihre Buchstaben und Wörter zu AEHETTRA sind als Übersetzungen diverser Rhythmen als visuelle Formen (BIOGRAMME) entstanden.
Bei neuer Anordnung, Anreihung und Wiederholung dieser Formen entstehen visuelle (Sprach-)räume.
Ein Hineintauchen im physischen wie geistigen Sinne ist für ihr Konzept wie auch für die Realisation zentral. Für die Installation ist daher die Größe des Ausstellungsraums entscheidend, der eine mäandernd bewegende Betrachtung ermöglicht.Ausstellung
vom 14.3. - 13.4.2014
Öffnungszeiten:
Di
- Mi 11 -16 Uhr, Do - Fr
11-13 Uhr, So 11-16
Uhr und nach
telefonischer
Vereinbarung unter 0911/ 553387. An Feiertagen geschlossen.
Master of Arts (1993, Northern Arizona University, USA) in Bildhauerei. Auszeichnungen und Stipendien aus D, USA und A. Neben Installationen, Skulpturen im öffentlichen Raum in D und F.
Lehraufträge u.a. Zeicheninstitut Universität Tübingen und Städel Erwachsenenbildung, Frankfurt.